Kolonialstil-Möbel nehmen Sie mit auf eine große Reise

Der Begriff Kolonialstil bezeichnet sowohl den architektonischen Baustil als auch den Stil der Möbel, der sich in den europäischen Kolonien in Süd- und Nordamerika, Indonesien oder Asien entwickelt hat. Je nach Kolonialmacht entstanden in den Kolonien architektonische Mischungen aus europäischen Stilrichtungen wie Renaissance, Barock, Klassizismus oder Neogotik mit den vorgefundenen Materialien und Bautraditionen in den Neuen Ländern. Besonders die Verwaltungs-, Herrschafts- und Kirchengebäude in den Kolonien spiegeln den europäischen Einfluss ganz deutlich wider.

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Der Kolonialstil – europäische Möbelkultur trifft auf neue Materialien

Bei den Möbeln wurden dank eines anderen Klimas neue Anforderungen an den Komfort gestellt. So wurden europäische Möbeltraditionen häufig mit neuen Materialien wie exotischen Tierfellen, Palmblättern oder Rattan konfrontiert, die in der Raumgestaltung in den Kolonien eine wichtige Rolle spielten. So entstanden im Kolonialstil z.B. vielfältige Flechtmöbel, die auch bei großer Hitze noch einen hohen Sitzkomfort bieten und der Witterung besser standhalten. So vermischten sich mehr und mehr eine europäische Möbelkultur mit den herrschenden Traditionen – und vor allem Materialien – in den Kolonien.

Der Kolonialstil – europäische Möbelkultur trifft auf neue Materialien

Bei den Möbeln wurden dank eines anderen Klimas neue Anforderungen an den Komfort gestellt. So wurden europäische Möbeltraditionen häufig mit neuen Materialien wie exotischen Tierfellen, Palmblättern oder Rattan konfrontiert, die in der Raumgestaltung in den Kolonien eine wichtige Rolle spielten. So entstanden im Kolonialstil z.B. vielfältige Flechtmöbel, die auch bei großer Hitze noch einen hohen Sitzkomfort bieten und der Witterung besser standhalten. So vermischten sich mehr und mehr eine europäische Möbelkultur mit den herrschenden Traditionen – und vor allem Materialien – in den Kolonien.

Der Kolonialstil ist kostbar, exotisch, üppig und voller Pracht

Kostbare exotische Hölzer wie Mahagoni, Teak, Sheesham, Palisander, Mango oder Akazie treten an Stelle europäischer Hölzer im Möbelbau. Typisch für Kolonialstil-Möbel ist die dunkle Farbe des Holzes, die sie durch Beizen erhalten und die vielfältigen Kombinationen mit anderen exotischen Materialien. Seide und Bambus aus Asien, Baumwolle aus Indien, Sisal aus Lateinamerika oder Kokosfasern aus Indonesien sind ebenso zu finden wie Muster aus aller Welt. Tierprints mit Leopardenmuster, Zebrastreifen oder Schlangenhaut sind im Kolonialstil ebenso willkommen wie kräftige und farbenfrohe Muster aus Afrika.

Wer einmal in Farben und Mustern schwelgen will, ist hier richtig

Kombiniert wird also alles, was opulent und üppig ist und wer einmal so richtig in Farben und Mustern schwelgen will, ist hier beim Kolonialstil zu Hause. Dicke Teppiche, warme Rot- und exklusive Goldtöne, kunterbunte arabische Kissen, afrikanische Holzmasken oder Figuren verschmelzen mit den dunklen Möbeln zu einer Einheit, die Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlt. Aber auch Zusammenstellungen mit hellen Stoffen in Cremetönen, exotischen Pflanzen wie Orchideen und Palmen und hellen Rattanmöbeln, die ebenfalls zum Kolonialstil gehören, sind sehr beliebt und verströmen eine heitere und gelöste Note.

Möbel im Kolonialstil sind etwas für echte Individualisten

Der Kolonialstil ist ein Einrichtungsstil für Individualisten, die es gerne stilvoll aber auch kuschelig haben. Kaum ein anderer Möbelstil verbindet derart eindrucksvoll imposanten Charme, klassische Schönheit, Robustheit und exotische Extravaganz. Ob als komplettes Ensemble oder als edle Solitäre – Möbel im Kolonialstil machen in jedem Raum eine gute Figur und lassen sich auch wunderbar mit einem modernen Ambiente kombinieren – wie gesagt: Beim Kolonialstil ist alles erlaubt, was gefällt!